Das Bundeswirtschaftsministerium erklärt in seiner Pressemitteilung vom 31.01.2025 unter dem Titel „Bundestag beschließt umfassende Reform des Emissionshandels“:
„Der Entwurf legt zudem die Grundlage für den Übergang zum neuen europäischen Emissionshandel für Verkehr und Wärme (‚ETS-2‘), der ab 2027 eingeführt wird und den deutschen Brennstoffemissionshandel nach dem Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) ersetzt.“
Die Ampel-Koalition präsentierte mittags Pläne mit Kürzungen und Einsparungen. Der Kanzler betonte die Notwendigkeit trotz Unbeliebtheit. In der Regierungserklärung lag der Fokus auf dem EU-Gipfel. Die CO2-Abgabe steigt ab 2024 drastisch: von 30 auf 45 Euro pro Tonne, im folgenden Jahr auf 55 Euro. Tanken und Heizen werden erheblich teurer.
Ab Januar erhöht sich die CO2-Abgabe um 10 Euro pro Tonne. Diese Anpassung betrifft erstmals auch Abfallwirtschaftsbetriebe. Die Auswirkungen davon sind sowohl an der Tankstelle als auch beim Heizen und in Bezug auf die Müllgebühren zu spüren.
Ab Januar erhöht sich die CO2-Abgabe um 10 Euro pro Tonne. Diese Anpassung betrifft erstmals auch Abfallwirtschaftsbetriebe. Die Auswirkungen davon sind sowohl an der Tankstelle als auch beim Heizen und in Bezug auf die Müllgebühren zu spüren.
Der CO2-Preis für Verkehr und Gebäude könnte im Jahr 2027 einen drastischen Anstieg verzeichnen. Allerdings zeigt eine Studie, dass die Bundesregierung dem entgegenwirken kann. Dies kann durch eine stärkere Anhebung der Preise im Vorfeld sowie die Implementierung zusätzlicher Maßnahmen zur Förderung der Verkehrs- und Wärmewende erreicht werden.